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Und ewig rauschen die Gelder
von Michael Cooney
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7.
Juli bis 11. August 2007
Wiederaufnahme: 7.
Februar bis 15. März 2008
Theater Chambinzky
Freilichtspiele im Theatergarten, Würzburg |
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Das
Stück
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Eric Swan brachte es nicht über's
Herz, seiner Frau Linda zu gestehen, dass er vor zwei Jahren seinen Job
verloren hatte. Doch er hatte Glück im Unglück: Der wöchentliche Scheck
vom Sozialamt für seinen gerade nach Kanada ausgewanderten früheren
Untermieter war die finanzielle Rettung und der Anfang einer zweiten
Karriere als Virtuose auf der Klaviatur der großzügigen britischen
Sozialverwaltung.
Während Linda glaubt, er würde jeden
Morgen zur Arbeit gehen, löst Eric eine Lawine staatlicher
Hilfsbereitschaft aus: Er erfindet zusätzlich zu seinem Untermieter
weitere hilfsbedürftige Hausbewohner und erhält Alters-, Invaliden-,
Unfall- und Frührente, Schlechtwetter-, Kranken-, Wohn- und
Kindergeld.
Als dann eines Tages ein Außenprüfer
des Sozialamtes vor der Tür steht, beginnt für Eric ein immer
chaotischer werdender Morgen und für den Zuschauer eine aberwitzige
Verwechslungs- und Verwandlungskomödie, bei der kein Auge trocken bleibt.
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Mitwirkende
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Florian Hofmann |
Regie |
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Dirk Simon
Hubertus Grehn (2008)
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Eric Swan |
Monique Marten |
Linda Swan, seine Gattin |
Johannes Friesenegger |
Norman Basset, Untermieter |
Wolfgang Stenglin |
George Jenkins, Außenprüfer
des Sozialamts |
Uwe Hansen |
Onkel George |
Julia Gensthaler
Claudia Großkopf
(2008)
Sarah Finke (2008)
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Sally Chessington,
Gemeindeschwester |
Oskar Vogel |
Mr. Forbright, Bestattungsunternehmer |
Horst Fuchs
Martin Hanns
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Dr. Chapman,
Partnerschaftsmoderator der Familienfürsorge |
Gisela Groh |
Mrs. Cowper, Chefin des
Sozialamts |
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Amelie Auer
Carolin Woerz (2008)
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Assistenz |
Sandra Haut
Johannes Schmidt |
Bühnenbild, Licht |
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Bilder
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Videoclip ansehen
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Wiederaufnahme 2008
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Presse
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Mainpost:
Verzwickte Verwandlungen
Würzburg Einen lauen Sommerabend konnten die Veranstalter vom Theater Chambinzky den Premierenzuschauern im Theatergarten am Stein nicht bieten. Statt dessen witzige und turbulente Unterhaltung mit der Komödie „Und ewig rauschen die Gelder“, dass herbstliche Kühle und landwirtschaftliche Gerüche aus der Umgebung beinahe vergessen waren.
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Leporello:
Geschliffene Dialoge
Eric Swan (Dirk Simon) bringt es nicht übers Herz, seiner Frau Linda (Mo Marten) zu gestehen, dass er vor zwei Jahren seinen Job verloren hat. Während Linda glaubt, er würde jeden Morgen zur Arbeit gehen, löst Eric eine Lawine staatlicher
Hilfsbereitschaff aus.
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Frizz:
„Und ewig rauschen die Gelder"
Michael Cooneys Verwechslungsjagd lebt vom Türauf-Türzu, ist auf Innenarchitektur und weniger auf Freilicht ausgerichtet.
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Mainpost:
Und ewig rauschen die Lacher
Diesmal war es trocken. Bei der Premiere der Komödie „Und ewig rauschen die Gelder“ im Würzburger Theater Chambinzky trieb es dem Publikum lediglich die Lachtränen in die Augen – die sich bei der Freilicht-Premiere am Stein im vergangenen Sommer noch mit Regentropfen vermischt hatten.
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